Wir begrüssen den User und animieren ihn, das kleine Erlebnis zu geniessen.

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Der Einstieg soll den User schon von Anfang an fesseln oder neugierig genug machen, dass er sich das Ganze genauer anschauen will.

Wir präsentieren den Ist-Zustand des Users, um ihn abzuholen.

Den nächsten Schritt macht eine schöne Zukunftsaussicht, damit sich der User als Teil des Teams und der Unternehmung fühlt.

Um Spannung zu erzeugen, geben wir nun die Problematik hinzu. Das kann ein effektives Problem sein oder auch nur eine Wunschvorstellung des Unternehmens.

Jetzt setzen wir die Orchester-Metapher so richtig in Szene. Der User will nun unbedingt wissen, wo das Ganze hinführt.

Wir heben verschiedene Mitglieder des Orchesters hervor, um auf Mitarbeitende in unterschiedlichen Situationen und mit unterschiedlichen Wünschen einzugehen.

Die verschiedenen Charaktere geben dem User eine Auswahl.

So wird sich jeder User mit einer Person identifizieren können.

Wir geben dem User noch mehr Details zu den einzelnen Charakteren.

Das Ziel ist es, dass der User nun genau weiss, welcher Charakter in der gleichen Situation wie er selbst ist.

Der User kann sich jetzt für einen Charakter entscheiden und herausfinden, wie sich dieser Charakter entwickeln kann.

Alex
MyPersonalDevelopment@GF

Sasha
MyNextBigStep@GF

Alex
MyPersonalDevelopment@GF

Sasha
MyNextBigStep@GF

Wir gehen auf die Besonderheiten des Charakters ein und zeigen dann, wie die nächsten Schritte aussehen.

Das bedeutet, dass der User mit genau denen Informationen versorgt wird, die er in seiner Situation braucht.

Obwohl die Orchester-Metapher nicht dem Arbeitsumfeld des Users entspricht, gibt uns der ausgewählte Charakter die Chance, dem User praktisch zu zeigen, wie seine nächsten Schritte aussehen könnten.

Wichtige Abläufe können, falls nötig, auch einen klar dominanten Platz bekommen.

Der Detailgrad variiert je nach Projekt sehr stark.

Zusätzliche Inhalte

Hier fordern wir den Nutzer dazu auf, sich Fragen zur persönlichen Entwicklung zu stellen

  • So kann sich ein User individuell mit dem Thema auseinandersetzen
  • Der Lerneffekt kann mit Quizzes und Aktivitäten nochmal gesteigert werden
  • Das E-Learning kann auf mehrere Arten durchlaufen werden

Der User soll die einzelnen Prozessschritte anhand seines ausgewählten Charakters erleben.

Wie viel Inhalt zu jedem Prozessschritt eingesetzt wird, ist absolut flexibel.

Auf visueller Ebene arbeiten wir mit Symbolen und Icons, die auch für sich sprechen können.

Unser Ziel ist es, dass sich Text und Bild unterstützen und nicht nur wiederholen.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die korrekte Komposition aus Bild und Text einen positiven Effekt auf die Aufnahmefähigkeit des Users hat.

Für die Verständlichkeit muss auch die Metapher funktionieren. Der Charakter schafft eine emotionale Bindung zum User, die fesselt und auch bereit macht, sich mit dem eLearning auseinanderzusetzen.

Der Abschluss einer selbstgewählten Storyline muss dem User im Kopf bleiben, denn er will für sich wahrscheinlich dasselbe.

Der User kann auch den anderen Lernpfad entdecken, indem er auf den anderen Charakter klickt.

Der Abschluss einer selbstgewählten Storyline muss dem User im Kopf bleiben, denn er will für sich wahrscheinlich dasselbe.

Die unterschiedlichen Storylines finden wieder zusammen. Der User hat nun die für ihn relevanten Informationen bekommen.

Wir gehen auf die Besonderheiten des Charakters ein und zeigen dann, wie die nächsten Schritte aussehen.

Der Detailgrad variiert je nach Projekt sehr stark.

Das bedeutet, dass der User mit genau denen Informationen versorgt wird, die er in seiner Situation braucht.

Der User soll die einzelnen Prozessschritte anhand seines ausgewählten Charakters erleben.

Obwohl die Orchester-Metapher nicht dem Arbeitsumfeld des Users entspricht, gibt uns der ausgewählte Charakter die Chance, dem User praktisch zu zeigen, wie seine nächsten Schritte aussehen könnten.

Wie viel Inhalt zu jedem Prozessschritt eingesetzt wird, ist absolut flexibel.

Wichtige Abläufe können, falls nötig, auch einen klar dominanten Platz bekommen.

Auf visueller Ebene arbeiten wir mit Symbolen und Icons, die auch für sich sprechen können.

Unser Ziel ist es, dass sich Text und Bild unterstützen und nicht nur wiederholen.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die korrekte Komposition aus Bild und Text einen positiven Effekt auf die Aufnahmefähigkeit des Users hat.

Für die Verständlichkeit muss auch die Metapher funktionieren. Der Charakter schafft eine emotionale Bindung zum User, die fesselt und auch bereit macht, sich mit dem eLearning auseinanderzusetzen.

Wir nutzen abschliessende Worte, um nochmals das Interesse des Users zu wecken.

Das kleine Erlebnis war ein Erfolg, wenn der User danach weiss, was er jetzt tun will. Vor dem eigentlich Abschluss des eLearnings schliessen wir den emotionalen Teil ab, damit der User die abschliessenden Informationen aufnimmt.

Danke für die Aufmerksamkeit!

Die letzte Szene dient als Stellplatz für weiterführende Informationen für den User.

Erfahren Sie mehr über unsere E-Learnings und Webdesign auf cleverclipstudios.com

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